Spezialkollektion „Schweres Wetter“, Modell Prinz Heinrich
Prinz Heinrich von Preußen, der Bruder von Kaiser Wilhelm war ein großer Automensch. Er hat einen Mantel erfunden, der gegen die Witterung schützt.
Interessanterweise hat dieser Mantel keine Knöpfe und Reisverschlüsse, sondern man schlüpft durch den Hals, schließt ihn dann oben am Hals und fixiert den Mantel mit einem Gürtel.
Wir haben nun den Mantel nachgeschneidert aus sehr dünnem Cabrio-Verdeckstoff.
Somit ist eine unbedingte Wasserdichtigkeit gegeben. Im Saum ist Bleischnur eingearbeitet, damit der Mantel nicht flattert. Der Mantel ist so ausgelegt, dass man ihn über der Fahrerkleidung
tragen kann.
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- Mit Museumspräsident Hermann Layher im Härtetest
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- Wasserdichte Haube
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- Wasserdichter Handschuh, innen mit Leder besetzt für guten Halt
Zusätzlich haben wir noch Überhandschuhe gemacht, die man über die feinen Lederhandschuhe zieht. Diese sind ebenfalls aus Verdeckstoff und wasserdicht. Auch die Kopfhaube wurde aus
Verdeckstoff genäht, etwas größer damit man eine normale Mütze darunter tragen kann. Die Kopfbedeckungen haben sich schon gut bewährt.
Die Gesamtausrüstung wird dieses Jahr bei der weltbekannten Rallye Peking-Paris erprobt. Weitere erfolgreiche Tests fanden in einem 3-Liter Bentley, einem Mercedes Simplex von 1906 und dem Benz von 1898 statt.
Der Mantel ist auch in beige erhältlich und hat somit die Optik eines Staubmantels.